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So stark und sexy macht Gemüse

Steak und Hühnchen war gestern. Wer seinen Körper in Bestform bringen will, setzt heute auf pflanzliches Eiweiß. Angenehmer Nebeneffekt: ein reines Gewissen.

 

Schauspielerin Natalie Portman tanzt den „Black Swan“ auf Profi-Niveau – nach nur einem Jahr Training, mit nichts als Pflanzen-Power im Bauch. Madonnas Yogalehrer Duncan Wong ist Kampfkunst-Profi,  Fleisch und Milch kommen ihm nicht in seinen gestählten Body.  Auch der Jahrhundert-Leichtathlet Carl Lewis ernährt sich fleischlos, den Höhepunkt seiner Karriere erreichte er als Veganer.

 

Die Vegane Gesellschaft Deutschland zählt mehrere nationale Sportlergrößen zu ihren Mitgliedern, darunter die Rugby-Spielerin Johanna Jahnke, Mitglied der Nationalmannschaft, der Iron-Man Arnold Wiegand und der Bodybuilding-Weltmeister Alexander Dargatz.  Der Mythos, der Mensch bräuchte Fleisch um stark zu sein, löst sich auf: Medizinisch ist es längst erwiesen, dass Menschen, die sich auf Pflanzenbasis ernähren, länger und gesünder leben.

 

Auch in moralischer Hinsicht haben Veggies die besseren Karten. Langzeit-Vegetarierin Natalie Portman wurde durch die Lektüre von Jonathan Safran Foers Bestseller „Tiere Essen“ zur Veganerin – auch Milch- und Eiprodukte kommen ihr nicht mehr auf den Teller. „Die von Foer dokumentierte Quälerei der Tiere ist inakzeptabel, und die humanen Kosten, derer ich mir vorher nicht bewusst war, sind universell zwingende Gründe“ schrieb sie in der „Huffington Post“.

 

Offen bleibt die Frage, was mehr beflügelt – die Power aus der Pflanze oder das gute Gewissen? Fragen Sie die erfolgreichen Sportler in der Veganen Gesellschaft Deutschland.

katrin