Corporate Social Responsibility – ein sperriger Begriff. Das Mitarbeitermagazin des Chemiekonzerns Arlanxeo zeigt, wie sich spannende Geschichten zum Thema Nachhaltigkeit erzählen lassen.
Ob Kunden, Mitarbeiter oder Anteilseigner – immer mehr Menschen interessieren sich nicht nur für Preis und Leistung eines Produkts, sondern auch für „weiche“ Werte: Unter welchen Bedingungen wurde es produziert? Von wem? Wie stark belastet es die Umwelt?
Der Druck auf Unternehmen, sozialer und nachhaltiger zu wirtschaften, wächst. Kritische Themen verbreiten sich heute in Windeseile und weiten sich schnell zu einem Shit Storm aus. Das kann Image, Umsatz und Aktienkurs trüben. Und auch im War of Talents sind diejenigen Unternehmen im Vorteil, die den Ruf genießen, sozial und umweltverträglich zu handeln.
Um eine Corporate Social Responsibility-Strategie kommt heute kein größeres Unternehmen mehr herum. Doch müssen die guten Taten natürlich auch gut kommuniziert werden, wenn sie das Image des Unternehmens stärken sollen. Und das beginnt bei der eigenen Belegschaft.
Der internationale Chemiekonzern Arlanxeo mit Hauptsitz in Maastricht produziert und vertreibt mit fast 4.000 Mitarbeitern weltweit hochwertige Synthesekautschuke. Über die Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit informiert das neue monothematische Mitarbeitermagazin PEARL: Meine Interviews und Hintergrundberichte zeigen die große Bandbreite der Aktivitäten des Konzerns – von der Entwicklung neuer Kautschuktypen für spritsparende Autoreifen über die ressourcenschonende Abgas-Aufbereitung mit Hilfe von Bakterien bis hin zum sozialen Engagement im Bildungsbereich.