side-area-logo
Interne Kommunikation in der Corona-Krise

 

Die Corona-Krise stellt die Interne Kommunikation vor besondere Herausforderungen. Wie sich dabei Storytelling im Intranet nutzen lässt, zeigt Arlanxeo.

 

Weniger Personal, neue Abläufe, hohe Sicherheitsauflagen: Das Eindämmen der Pandemie erfordert massive Umstellungen in den Betrieben. Das geht nur, wenn die Belegschaft mitzieht. Doch wie informiert und motiviert man 4000 Mitarbeiter an 20 Standorten in zehn Ländern in einer globalen Krise?

 

Der internationale Kautschukhersteller Arlanxeo mit Hauptsitz in Maastricht nutzt dafür unter anderem sein Intranet. Dort gibt es einen eigenen Bereich mit regelmäßig aktualisierten Informationen rund um das Thema Corona. Neue Inhalte landen auch als Push-Nachrichten im Email-Postfach.

 

Engagement sehen und wertschätzen

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen aber auch spüren, dass ihr Engagement unter den schwierigen Bedingungen gesehen und wertgeschätzt wird. Da ist gutes Storytelling gefragt. Ich unterstütze das Kommunikationsteam von Arlanxeo mit Beiträgen, die besonderen Einsatz hervorheben: Wie trotzen die Betriebe Corona? Mit welchen Herausforderungen haben die Menschen zu kämpfen? Wie geht Homeoffice bei Arlanxeo?

 

Wir erzählen von Mitarbeitern, die schon lange von zu Hause arbeiten und Tipps für ihre Kollegen haben. Von Chefs, die per Zoom gemeinsame Workouts mit ihrem Team auf die Beine stellen. Von Vertriebsmitarbeitern, die für ihre Kunden Webinare organisieren. Und von Kollegen, die wichtige Hygieneregeln in anschauliche Grafiken packen – als Gedächtnisstütze für alle.

 

Jeder Beitrag endet mit einem Aufruf an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch eigene Geschichten zu erzählen. Von Dingen, die ihnen Mut machen. Und von Menschen, die sie inspirieren. Die Resonanz ist groß.

katrin